Die "Auf (Nimmer-)Wiedersehen, George W Bush" - Schuhe sind eine Nachbildugn des Originals - und seit Neuestem der letzte Verkaufshit. 300,000 Paare Schuhe wurden vorab bestellt und damit wurden 100 Jobs kreiert. Der unverhoffte Glueckpilz ist ein türkischer Schuhmacher. Die Baydan Schuhfirma ist der Schöpfer der sagenhaften Schuhe, die Muntazar AL Zaidi Richtung George W Bush letzte Woche wurf und den amerikanischen Praesidenten nur knapp verfehlte. Die Firma ist nun so überschwemmt mit Bestellungen dass sie seitdem 100 zusätzliche Angestellte einstellen musste um mit der plötzlichen Nachfrage mitzuhalten.
Laut Sprecher der Firma Ramazan in Istanbul gingen erstaunliche 300,000 Bestellungen ein fuer "Modell Nr. 271", die Schuhe die getragen und dann geworfen wurden von Zaidi.
Der Grosteil der Bestellungen kommt aus dem Irak und benachbarten Ländern. Ausserdem ist das Schuhmodell äußerst beliebt in sowohl UK als auch USA.
Laut Firmensprecher wurden allein 18,000 Paare von einer britischen Firma bestellt.
Die Firma ueberlegt nun, weiteren Nutzen aus dem ploetzlichen Erfolg zu schlagen - unter anderem wollen Sie Fernesh-Werbespot produzieren lassen und den Schuh, der seit 1999 in Produktion ist, stilvoll umbenennen - ein Vorschlaf waere "Auf Nimmerwiedersehen, Bush" - "Bye Bye Bush".
Laut Sprecher der Firma Ramazan in Istanbul gingen erstaunliche 300,000 Bestellungen ein fuer "Modell Nr. 271", die Schuhe die getragen und dann geworfen wurden von Zaidi.
Der Grosteil der Bestellungen kommt aus dem Irak und benachbarten Ländern. Ausserdem ist das Schuhmodell äußerst beliebt in sowohl UK als auch USA.
Laut Firmensprecher wurden allein 18,000 Paare von einer britischen Firma bestellt.
Die Firma ueberlegt nun, weiteren Nutzen aus dem ploetzlichen Erfolg zu schlagen - unter anderem wollen Sie Fernesh-Werbespot produzieren lassen und den Schuh, der seit 1999 in Produktion ist, stilvoll umbenennen - ein Vorschlaf waere "Auf Nimmerwiedersehen, Bush" - "Bye Bye Bush".
Alles nur Geschwätz, den Schuh kann man nirgends kaufen. Was nicht im Netz ist, ist nicht in der Welt.
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